„Wissenschaft interaktiv, bunt und kreativ - so präsentierte sich das zweite Dortmunder Forschungsforum "Soziale Nachhaltigkeit" am 25. Oktober 2016. Rund 50 Teilnehmende aus Dortmunder Forschungseinrichtungen und Institutionen erstellten in der Aula des Fachbereichs Design unserer Fachhochschule die lebende Forschungslandkarte "Soziale Nachhaltigkeit in Dortmund". Mit buntem Tapeband und viel Begeisterung wurden aktuelle Projektergebnisse und Arbeiten ausgetauscht, bestehende Verbindungen gestärkt, neue Kontakte geknüpft und gleichzeitig die Vernetzungen sichtbar gemacht."
FH Dortmund
FH Dortmund
Aus einer Zusammenarbeit des Fachbereich Design und der Angewandten Sozialwissenschaften der FH Dortmund enstand das 2. Forschungsforum "Soziale Nachhaltigkeit". Bei der Veranstaltung sollten Dortmunder Forschende und Mitarbeiter*innen von Institutionen, die zur sozialer Nachhaltigkeit arbeiten, ihre bisherigen Ergebnisse vorstellen. Das Ziel des Tages war die Vernetztung der Teilnehmenden und die Sichtbarkeit der Vernetzung.
Das alles mit Hilfe einer interaktiven Forschungslandkarte, die am Tag selber von den Teilnehmenden partizipativ mit Tape selber erweitert werden sollte. Dazu sollte die Karte zwei Ebenen aufzeigen: die der Akteur*innen und die der Projekte und Themen bzw. Arbeitskreise und Initiativen.



Im Vorfeld wurden die Grenzen von Europa, Deutschland und Dortmund als Landkarte auf den Boden getapet. So konnten die sozialen Projekte mit Kreisen verortet und in Verlängerung dazu, die Standorte für die Stehlen platziert und umrandet werden. An den Stehlen standen während des Tages die einzelnen Teilnehmenden mit ihren Projekten.
Während der Veranstaltung selber konnten die Akteur*innen ihre Projekte vorstellen und sich kennen lernen, ähnlich wie bei einem Speed Dating. Im Anschluss des „Vernetzens“ sollten die Verbindungslinien selbständig mit Tape geklebt werden. Dafür wurden unterschiedliche Farben genutzt, dunkelgrün für Verbindungen, die im Vorfeld schon bestanden und hellgrün für Verbindungen die an dem Tag erst entstanden sind. So konnte mit einem einfachen Hilfsmittel, die Veranstaltung partizipativ und direkt sichtbar von allen Teilnehmenden mit gestaltet werden.







